JA zur A100

Ja zum maximal möglichen Schutz der Betroffenen

Die CDU-Fraktion begrüßt den Planfeststellungsbeschluss für den 16. Bauabschnitt der A100.
„Die Weiterführung der A 100 vom Britzer Dreieck in Richtung Treptower Park ist ein wesentlicher Beitrag, die Wohngebiete entlang der B96A vom Durchgangsverkehr zu befreien. Das ist aktiver Schutz der Menschen und der Umwelt.“

Weiterhin sagte Christian Schild, Fraktionsvorsitzender der CDU: „der maximal mögliche Schutz der betroffenen Menschen vor Lärm- und Umweltbelastungen entlang der A100 ist ebenfalls notwendig. Die hohen Kosten der 3,2 Kilometer langen Autobahn hängen im Wesentlichen mit aufwendigen Lärmschutzmaßnahmen zusammen. Dies Kosten sind sinnvoll angelegt.“
Der Planfeststellungsbeschluss muss nun auch im Detail beweisen, dass der Schutzgedanke gelebte Wirklichkeit ist. Nur so werden sich aufwendige Gerichtsprozesse und Proteste der Betroffenen reduzieren lassen.
Um den maximal möglichen Nutzen dieses Teilstückes zu erreichen, ist schnellstmöglich die Verlängerung im 17. Bauabschnitt bis zur Frankfurter Allee notwendig. Die A100 darf nicht dauerhaft am Treptower Park enden. Ein Verhinderungspolitik wird hier nur die Probleme verschärfen und nicht lösen.
Der Fraktionsvorsitzende führte dazu aus: „Der Senat wird dazu aufgefordert, unverzüglich den 17. Bauabschnitt der A100 zu planen und mit dem Planfeststellungsverfahren zu beginnen.“

CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin Verantwortlich: Wolfgang Knack Telefon 0160-96051151 Telefon 030-5337725 (CDU-Fraktionszimmer) Telefax 030-67809761 wolfgang.knack@t-online.de
 

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