Zur Forderung der IHK und der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, die Anbindung für den BER zu verbessern, erklärt der CDU-Bezirksverordnete Dustin Hoffmann:
„Der Senat muss alle Maßnahmen zur notwendigen Anbindung für den BER endlich priorisieren, damit Treptow-Köpenick nicht zum Leidtragenden wird. Es droht eine Eskalation, wenn die notwendigen Begleitmaßnahmen beim Ausbau der A100, die Ausführung der Süd-Ost-Verbindung (SOV) und der Nahverkehrstangente vom Grünauer zum Karower Kreuz, die Tangentiale Verbindung Ost (TVO), sowie der Ausbau der U7 weiterhin durch das Hinauszögern des Senats boykottiert wird. Bereits jetzt zeigt sich, dass unser Bezirk keine ausreichend funktionierende Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer bietet. Die CDU-Fraktion fordert deshalb nicht nur in Anträgen auch das Bezirksamt auf, endlich zu handeln, bevor es zu spät ist. Diese Anträge wurden übrigens auch von Bezirksfraktionen der Regierungsparteien unterstützt. Ihr Einfluss auf Landesebene tendiert aber offensichtlich Richtung Null.“
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Dustin Hoffmann
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