Zu den Plänen der Grünen, Einfamilienhäuser zu verbieten, erklärt der Landesvorsitzende der CDU Berlin, Kai Wegner:
„Die Grünen machen ihrem zweifelhaften Ruf als Verbotspartei mal wieder alle Ehre. Den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben, ist das Gegenteil bürgerlich-liberaler Politik. Berlins Grüne müssen dringend eine Haltung zum Eigentumsverbot entwickeln. Die Berliner Wähler haben ein Recht darauf zu erfahren, welche ideologische Gängelung den Berliner Grünen vorschwebt. Der Entwurf des grünen Wahlprogramms lässt Schlimmes befürchten.
Wer Menschen, die sich den Traum vom eigenen Häuschen erfüllen wollen, aus der Stadt vergrault, macht Berlin zum Armenhaus der Republik. Berlin braucht einen gesunden Mix verschiedener Wohn- und Eigentumsverhältnisse. Was Berlin nicht braucht, sind grüne Enteignungs- und Verbotsgelüste. Die CDU Berlin möchte lebendige, stabile und sozial gemischte Quartiere und Baugebiete. Hierzu bildet das Wohneigentum einen wichtigen Baustein. Die Grünen verteufeln Einfamilienhäuser, wir möchten Wohneigentum fördern.“