Neuanfang in der Wohnungspolitik

Ein Verbändebündnis fordert ein „Neues Bündnis für Bauen und Wohnen in Berlin“ unter Federführung des Senats. Hierzu erklärt der Vorsitzende und Spitzenkandidat der CDU Berlin, Kai Wegner:
 
„Das Verbändebündnis hat ein starkes Zeichen für mehr bezahlbaren Wohnraum gesetzt. Ich unterstütze die Initiative aus tiefster Überzeugung. Es ist höchste Zeit, dass rot-rot-grüne Gegeneinander zu überwinden und die großen Chancen dieser Stadt für alle Berlinerinnen und Berliner zu nutzen. Der Aufruf lässt erahnen, was in Berlin möglich ist, wenn wir zusammenarbeiten und unsere Kräfte bündeln.
 
Mietendeckel, Enteignungsfantasien und eine überbordende Bürokratie haben den Wohnungsbau in Fesseln gelegt. Nach fünf Jahren Rot-Rot-Grün braucht Berlin einen echten Neustart in der Wohnungspolitik. Meine erste Maßnahme als Regierender Bürgermeister wird daher ein Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen sein. Die Bereitschaft der Verbände, an einem solchen Bündnis konstruktiv mitzuwirken, begrüße ich sehr.“
 

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