Zum gemeinsamen Appell der Berliner Wirtschaft gegen das Volksbegehren "Deutsche Wohnen & Co. Enteignen" erklärt der Vorsitzende und Spitzenkandidat der CDU Berlin, Kai Wegner:
"Der Verbändeappell ist ein Weckruf. Es geht beim Volksbegehren nicht nur um Enteignungen, es geht um die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Berlin insgesamt. Die Enteigner wollen die Menschen mit billigem Populismus täuschen. Das werden wir ihnen nicht durchgehen lassen.
Enteignungen sind und bleiben ein Irrweg. Statt am eigentlichen Problem des angespannten Wohnungsmarktes zu arbeiten, hat Rot-Rot-Grün den Mieterinnen und Mietern Sand in die Augen gestreut. Es werden Feindbilder gepflegt und Sündenböcke gesucht. Wir müssen unsere Soziale Marktwirtschaft gegen gescheiterte Rezepte von vorgestern verteidigen.
Rot-Rot-Grün steht für Ideologie, für Zwang und Bevormundung. Berlin braucht aber Verlässlichkeit und pragmatische Lösungen, die wirklich funktionieren. Wer Enteignungen ablehnt, muss am 26. September CDU wählen."